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Ein Oloid ist ein 1929 von dem Bildhauer Paul Schatz entdeckter geometrischer Körper mit zwei Kanten und nur einer Fläche. Meist werden Oloide aus Holz, Stein oder Metall hergestellt.
Die in Erfurt wirkende südkoreanische Künstlerin und Übersetzerin Liilá Choi formt Oloide aus Maulbeerbaumpapier mit leicht strukturierter Oberfläche. Als bildende Künstlerin fertigt sie die Bilderträger für ihre Porträts und anderen Arbeiten selber an, indem sie über hundert gefärbte Maulbeerbaumpapierbögen mit unterschiedlichen Farben bemalt und aufeinanderklebt. Von dem so Gewachsenen trägt sie anschließend Span für Span und Haut für Haut ab, wodurch ein Bild entsteht – ein geschnitztes Relief, das aus räumlicher Ferne wie ein gemaltes zweidimensionales Bild erscheint. Die während dieses Vorgangs anfallenden bunten Papierspäne verarbeitet sie zu Oloiden und anderen plastischen Werken.
Mit dem Verkauf eines jeden Oloids, unterstützt Liilá Choi mit 100% von dem Erlös folgendes Projekt in Güssefeld:
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Nr_1 Oloid 22cm
€220 In den Warenkorb -
Nr_12 Oloid 12cm
€80 In den Warenkorb -
Nr_14 Oloid 12cm
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Nr_15 Oloid 12cm
€80 In den Warenkorb -
Nr_16 Oloid 22cm
€220 In den Warenkorb -
Nr_2 Oloid 22cm
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Nr_3 Oloid 22cm
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Nr_4 Oloid 22cm
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Nr_5 Oloid 22cm
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Nr_7 Oloid 20cm
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